Willkommen bei der AL Herne
Wir stellen vor: Daniel Fuhrhop "Verbietet das Bauen" |
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Wem erzählen wir das? Herne ist nach München und Berlin die am dichtesten besiedelte Großstadt in Deutschland. Im Schnitt knubbeln sich 3086 Einwohner pro km², in der Spitze sind es zwischen Kreuzkirche und Hölkeskampring sogar 9.900 auf einem Quadratkilometer. Dafür gibt es in der flächenmäßig kleinsten Großstadt in D nur einen Grünflächenanteil von rund 16%.
Man könnte meinen: Da geht nichts mehr. Aber weit gefehlt! Auch in Herne gilt: Alle streben nach Neuem, auch und gerade beim Bauen: hier ein Bürokomplex, dort eine sogenannte Klimaschutzsiedlung auf dem unberührten Acker „An der Linde” in einer wichtigen Kaltluftschneise, die in Zeiten des Klimawandels für Sodingen so wichtig ist.
Doch gegen Abriss und Bauwahn wehren sich viele Menschen; sie kämpfen für historische Häuser oder für Freiräume. Daniel Fuhrhop begleitet ihren Kampf gegen die Bauwut nicht nur mit seiner Kampagne „Verbietet das Bauen”, sondern bietet in seinem Buch eine Fülle von Ideen an, um alte Substanzen zu erhalten - zum Gewinn von Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft.
Daniel Fuhrhop räumt schonungslos mit Mythen auf: Passivhäuser sind eben nicht ökologisch und der Neubau von Wohnungen ist alles andere als sozial. Zudem liefert er innovative und mutige Ideen, um Altbauten zu erhalten, Leerstand zu beseitigen und unsere Städte neu zu beleben.
Sehen und hören können Sie den Autor am 25.11.2015 um 19 Uhr in der Akademie Mont-Cenis in der Glaskuppel (nicht im Bürgersaal, da tagt die Bezirksvertretung Sodingen bis in die Puppen!). Eintritt ist frei. |
Liebe Wählerinnen und Wähler,
Ich möchte mich bei Ihnen ganz herzlich für Ihr Vertrauen und Ihre Stimme bedanken. Über 25 Prozent sind ein tolles Ergebnis, auch wenn es nicht für die erhoffte Stichwahl gereicht hat. Das lag sicherlich auch am extrem schwachen Ergebnis des CDU-Kandidaten, der mehr als 7 Prozent schlechter abgeschnitten hat als ich. Diesen Erfolg, als Oppositionskandidat deutlich vor der CDU zu liegen, verdanke ich Ihnen, liebe Wählerinnen und Wähler und meinem tollen Wahlkampfteam, das mich über alle Parteigrenzen hinweg und während des gesamten Wahlkampfes super unterstützt hat. Es war für mich persönlich eine tolle Zeit, eine außergewöhnliche Erfahrung und es hat unglaublich viel Spaß gemacht!
Danke für so viel Engagement und so viel Unterstützung.
Ihr Thomas Reinke |
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„Dass Dinge mit Parteibuch schneller funktionieren ist nicht der Sinn von Demokratie“ |
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Sebastian Bartoschek von den Ruhrbaronen traf Thomas Reinke, um mit ihm über die Situation in Herne zu sprechen. Das ganze Interview hier. |
AL nominiert Thomas Reinke als OB-Kandidat |
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Auf der Zielgeraden: Auf der Mitgliederversammlung der AL Herne endete der Nominierungs-Marathon für Thomas Reinke mit einem einstimmigen Ja-Votum. Nachdem seine eigene Partei - Bündnis90 / Die Grünen - ihn aufgestellt hat, galt es das ganze Wahlbündnis aus fünf Parteien zu durchlaufen. Als da außer der AL noch wären: Die.Linke, die FDP und die Piraten.
Klar: Ein politisches Experiment und eine Premiere. Bisher haben wir uns noch nicht an einer OB-Wahl beteiligt. Aber jetzt besteht die gute Chance, daß die ganzen "Kleinen" die erlahmten "großen" Parteien mal ein bißchen sehr ins Schwitzen bringen. Denn deren Kandidaten Dudda (SPD) und van Doesburg (CDU) sind nicht das, was Herne braucht. |
Wieder da: Architektenworkshop Innenstadt |
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Donnerstag, den 21. August 2014 um 01:18 Uhr |
[Update 08/2014: Weil die Diskussion um das Erscheinungsbild der Herner Innenstadt wieder in Gang gekommen ist, haben wir einen alten Beitrag wieder nach vorne geschoben. Daran kann man schön sehen, daß alles schon einmal durchdacht wurde, aber wegen der Trägheit so mancher verantwortlichen Personen noch nichts in Gang gekommen ist. Pfiffige Ideen gibt es eigentlich genug, worauf wartet man eigentlich?]
Am 19.06.2009 kamen auf Einladung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WFG) die vier Herner Architekten Blome, Köhne, Laboda und Weyers zu einem Workshop zusammen, um Ideenskizzen für die Herner City zu entwerfen. Nach Stadtrundgang und Kreativphase wurde am Freitag nachmittag eine Kompilation vielfältiger und durchaus interessanter Anstöße präsentiert.
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Ach CDU: Es geht doch wohl nur mit Rot |
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...und das sogar noch richtig teuer.
Ein neues Dezernat für die CDU (= 120.000 EUR pro Jahr mindestens), der überflüssige vierspurige Ausbau der Bochumer Straße (= 1.400.000 EUR weil nicht förderfähig), und, und, und. Was dann von den Wahlversprechen "keine Erhöhung von Gewerbe- und Grundsteuer" wohl noch überbleiben wird?
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